Die Göttliche Liturgie ist eine besondere Ikonographie mit viel Mühe und Gebet.
Die orthodoxe Kirche lehrt uns die Wahrheit:
1) Das Kreuzopfer Jesu Christi, das einst auf Golgatha stattfand, dauert bis heute ununterbrochen an, sowohl hier auf Erden während der Feier der Heiligen Eucharistie durch die Priester in unseren Tempeln als auch im Himmel während der Feier durch ihn selbst der Christus der entsprechenden himmlischen göttlichen Liturgie.
2) In der irdischen göttlichen Liturgie ist Jesus Christus selbst wahrhaft und wesentlich (wesentlich) in den Brot- und Weinsorten der Heiligen Eucharistie gegenwärtig, erstens, um sein Opfer am Kreuz real und unblutig darzustellen, und zweitens, um dies zu tun die Gläubigen und sei mit Ihm vereint.
3) Die göttliche Liturgie, die der Herr unsichtbar hier auf Erden durch den Priester vollzieht, wird von Ihm parallel und gleichzeitig im Himmel als Großer Hohepriester vollzogen.
Die orthodoxe Kirche lebt diese sichere und unsichtbare Gegenwart des Großen Hohepriesters Christus sowohl in der irdischen als auch in der himmlischen göttlichen Liturgie, vereinfacht sie (seine doppelte unsichtbare Gegenwart) und macht sie für die Gläubigen mit drei symbolischen eucharistischen Darstellungen sichtbar Sind:
a) Die Gesellschaft der Apostel.
b) Die Liturgie der Kirchenväter
c) Die himmlische Liturgie.
In Bezug auf die himmlische Liturgie stellen wir fest, dass sie von der Cherubim-Hymne inspiriert ist, bildlich mit der Darstellung des Großen Einzugs wiedergegeben wird und in (in) mehreren Variationen vorkommt.